Fünfhundert Milliarden kWh. So viel Strom verbrauchen alle Rechenzentren dieser Welt pro Jahr. Das ist in etwa so viel wie gesamt Deutschland. Aber es gibt aktuell kaum wichtigere Infrastruktur als die Digitale. Ohne die Datenverarbeitung in den Rechenzentren würden Staaten, Krankenhäuser, Transportmittel, Telekommunikation, Finanzwelt und auch sonst so ziemlich alles still stehen. Nichts funktioniert mehr ohne Vernetzung. Und es wird immer mehr: Smart Cars, Smart Farming und viele andere Sektoren erfahren schon seit geraumer Zeit einen nicht aufhaltbaren Digitalisierungsschub. Wir können also nicht einfach den Verbrauch reduzieren. Wie also beginnen wir den Weg in Richtung nachhaltige digitale Infrastruktur?

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Einer der wichtigsten Angriffspunkte für eine nachhaltigere Zukunft ist der Energiesektor. Hier entstehen riesige Summen an Treibhausgasen (ca. 25% des weltweiten Ausstoßes), die es zu minimieren gilt. Dafür sind einige große Schritte notwendig. Ein Kernthema ist selbstverständlich die Energieerzeugung. Mit Technologien wie Solar- oder Windenergie, die sich nach und nach mehr etablieren, werden die ersten Schritte eingeleitet. Damit diese aber unserer energieverbrauchenden Infrastruktur standhalten, sind noch weitere Innovationen notwendig. So muss auch die Art und Effizienz der Energiespeicherung vorangetrieben werden. Nur so kann auch für einen kontinuierlichen Stromfluss gesorgt werden, der heutzutage ohne Zweifel notwendig ist. Zusätzlich laufen weitere Forschungen in den Bereichen Kernfusion und Wasserstoff, die bahnbrechende Möglichkeiten der Energieerzeugung verwirklichen sollen.

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… Maximilian Pütz

Im Blitzinterview „3-Fragen-an“ erzählen uns die nachhaltigen Player der Branche, Was, Wie, Wo und Warum Nachhaltigkeit ein Thema für jedermann ist. Heute mit Maximilian Pütz von uptea. Er veredelt hochwertige Tees mit einer extra Dosis natürlichem Koffein. Heute berichtet er über Nachhaltigkeit im Teebusiness und wie jeder einen Teil dazu beitragen kann, die Umwelt zu schützen.

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Ein großer Baustein der Europäischen Union den Klimawandel betreffend ist der sogenannte Emissionshandel. Doch was genau steckt dahinter, wie funktioniert er und wie soll er die CO2-Bilanz von Europa verbessern?

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… Markus Adler

Im Blitzinterview „3-Fragen-an“ erzählen uns die nachhaltigen Player der Branche, Was, Wie, Wo und Warum Nachhaltigkeit ein Thema für jedermann ist. Heute mit Markus Adler von Spenoki, einer benutzerfreundlichen SaaS Lösung, die Unternehmen dabei hilft, ihre Nachhaltigkeit zu analysieren, zu optimieren und zu kommunizieren.

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Alle sprechen immer von den Vorteilen der erneuerbaren Energien, aber auch Solar- und Windparks haben negative Einflüsse auf die Umwelt.

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Die Fashionbranche ist für ca. 4% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Doch wo genau entstehen die eigentlich? Und was kann man dagegen tun?

Ca. 70% dieser Ausstöße kommen aus den Upstream-Aktivitäten, also Materialbeschaffung, Vorbereitung und Produktion. Die restlichen 30% entstehen beim Vertrieb und bei der Entsorgung.

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Wie messen Unternehmen eigentlich ihren CO2-Fußabdruck? Die unterschiedlichen Kategorien an CO2-Emissionen, die durch Unternehmen verursacht werden, wurden bereits dargestellt.

Zur kurzen Wiederholung:

  1. Scope-1-Emissionen: direkte Emissionen
  2. Scope-2-Emissionen: indirekte Emissionen
  3. Scope-3-Emissionen: Emissionen entlang der Wertschöpfungskette
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Aller Anfang ist schwer. Also wo setze ich als Führungskraft meines Unternehmens an? Neben Vorhaben, die individuell auf das Geschäftsmodell und die Umstände angepasst sein müssen (z.B. Ausstöße bei der Produktion, Emissionen bei Nutzung des Produkts etc.), gibt es auch allgemeine Anknüpfungspunkte für Unternehmen.

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Stahl ist einer der wichtigsten Rohstoffe in der Ingenieur- und Konstruktionsbranche und damit in der heutigen Gesellschaft kaum wegzudenken. Allerdings gehört die Stahlindustrie zu den größten CO2-Abgas-Produzenten und sieht sich daher einem starken ökologischen sowie wirtschaftlichen Druck gegenübergestellt.

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