Fünfhundert Milliarden kWh. So viel Strom verbrauchen alle Rechenzentren dieser Welt pro Jahr. Das ist in etwa so viel wie gesamt Deutschland. Aber es gibt aktuell kaum wichtigere Infrastruktur als die Digitale. Ohne die Datenverarbeitung in den Rechenzentren würden Staaten, Krankenhäuser, Transportmittel, Telekommunikation, Finanzwelt und auch sonst so ziemlich alles still stehen. Nichts funktioniert mehr ohne Vernetzung. Und es wird immer mehr: Smart Cars, Smart Farming und viele andere Sektoren erfahren schon seit geraumer Zeit einen nicht aufhaltbaren Digitalisierungsschub. Wir können also nicht einfach den Verbrauch reduzieren. Wie also beginnen wir den Weg in Richtung nachhaltige digitale Infrastruktur?

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Einer der wichtigsten Angriffspunkte für eine nachhaltigere Zukunft ist der Energiesektor. Hier entstehen riesige Summen an Treibhausgasen (ca. 25% des weltweiten Ausstoßes), die es zu minimieren gilt. Dafür sind einige große Schritte notwendig. Ein Kernthema ist selbstverständlich die Energieerzeugung. Mit Technologien wie Solar- oder Windenergie, die sich nach und nach mehr etablieren, werden die ersten Schritte eingeleitet. Damit diese aber unserer energieverbrauchenden Infrastruktur standhalten, sind noch weitere Innovationen notwendig. So muss auch die Art und Effizienz der Energiespeicherung vorangetrieben werden. Nur so kann auch für einen kontinuierlichen Stromfluss gesorgt werden, der heutzutage ohne Zweifel notwendig ist. Zusätzlich laufen weitere Forschungen in den Bereichen Kernfusion und Wasserstoff, die bahnbrechende Möglichkeiten der Energieerzeugung verwirklichen sollen.

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Die Digitalisierung hat einen Großteil aller Unternehmen in den letzten Jahren sowohl geprägt als auch oft zu schaffen gemacht hat. Viele verzeichnen heute noch große Schwierigkeiten und haben Probleme, mit dem digitalen Wandel klar zu kommen.

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ 

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Ein Strauß steckt nicht einfach den Kopf in den Sand.

Stiftungen gelten seit jeher als das Wohltätigkeits-Vehikel schlecht hin. Stiefmütterlich wurden dagegen die gemeinnützigen Vereine und gemeinnützigen GmbHs (kurz: gGmbH) im Vergleich zur selbstständigen Stiftung behandelt. Heutzutage ist ein Rückgang erkennbar, weg von der Strenge des Stiftungswesens. Wer sein eigenes oder gesammeltes Geld für den guten Zweck anlegen will, sollte dreimal überlegen, ob die eigene Stiftung das Wahre für ihn ist. Es gibt viele Wege, Gutes zu bewirken, jedoch sollte eine nachhaltige und vor allem nachfolgegesicherte Variante gewählt werden, meint Franz Georg Strauß.

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