Einträge von

, ,

3 Fragen an …

… Maximilian Pütz Im Blitzinterview „3-Fragen-an“ erzählen uns die nachhaltigen Player der Branche, Was, Wie, Wo und Warum Nachhaltigkeit ein Thema für jedermann ist. Heute mit Maximilian Pütz von uptea. Er veredelt hochwertige Tees mit einer extra Dosis natürlichem Koffein. Heute berichtet er über Nachhaltigkeit im Teebusiness und wie jeder einen Teil dazu beitragen kann, […]

,

3 Fragen an …

… Markus Adler Im Blitzinterview „3-Fragen-an“ erzählen uns die nachhaltigen Player der Branche, Was, Wie, Wo und Warum Nachhaltigkeit ein Thema für jedermann ist. Heute mit Markus Adler von Spenoki, einer benutzerfreundlichen SaaS Lösung, die Unternehmen dabei hilft, ihre Nachhaltigkeit zu analysieren, zu optimieren und zu kommunizieren.

, ,

Anstiftung zur Nachhaltigkeit.

Stiftungen gelten seit jeher als das Wohltätigkeits-Vehikel schlecht hin. Stiefmütterlich wurden dagegen die gemeinnützigen Vereine und gemeinnützigen GmbHs (kurz: gGmbH) im Vergleich zur selbstständigen Stiftung behandelt. Heutzutage ist ein Rückgang erkennbar, weg von der Strenge des Stiftungswesens. Wer sein eigenes oder gesammeltes Geld für den guten Zweck anlegen will, sollte dreimal überlegen, ob die eigene Stiftung das Wahre für ihn ist.

Personal Motivation

Die meisten Startups entstehen aus zwei-drei Freunden, die sich die Anteile am gegründeten Unternehmen aufteilen. Diese Verteilung wird meist bis zur ersten Finanzierungsrunde, bei der ein Investor neue Anteile erhält, nicht weiter angerührt. Die Angestellten, die in der Zwischenzeit in die Startup-Unternehmung eingestiegen sind, erfreuen sich ihres Lohns und arbeiten hart. Friede-Freude-Eierkuchen.

Zurück in ein anderes Normal

Die nachhaltige Ausrichtung von Startups, Mittelstand, sowie der Großkonzerne habe ich in den vorherigen Beiträgen bereits beleuchtet. Doch wie sieht es auf staatlicher Ebene aus? Im Gespräch (per Videocall) mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Lenz*, Vorsitzenden des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung und Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, konnten wir einen Einblick erhalten, wie der Bundestag während der Corona-Krise nachhaltig agieren musste und wie es zukünftig um die Nachhaltigkeitsziele der Bundesrepublik Deutschland steht.

Generation Green

Grüne Startups boomen! Im Gegensatz zur Generation BabyBoomer werden Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz bereits bei der Gründung als Grundgedanke mit in die Unternehmenskultur und -strategie aufgenommen und umgesetzt. „Grün“ bedeutet dabei nicht nur ökologische Produkte und nachhaltige Dienstleistungen. Vielmehr fallen darunter auch innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen im Bereich der Bildung, Gesundheit und Digitalisierung.

Greenvesting

Das Investieren in Projekte, die einen sozialen Impact, d.h. messbare, und positive Auswirkungen auf die Umwelt und das Umfeld haben, nimmt längst einen großen Anteil der getätigten Anlagen ein. Nicht nur ergeben sich hierdurch hohe Renditemöglichkeiten, sondern auch Chancen, einen wohltätigen, sozialen oder nachhaltigen Zweck zu erreichen – eine Balance aus Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeits-Krise

Jahrelang versuchten Unternehmen ihren Profit zu fördern – koste es, was es wolle. Die Leidtragenden waren vor allem die Angestellten und die Umwelt. Ausgemergelt auf einer strauchelnden Erde, auf dem Flug zum nächsten Meeting, die Aktentasche voller Unterlagen – 90 Seiten, Powerpoint, einseitig gedruckt. „Oops, falsche Version…“.